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Ja liebe Freunde. So sieht die brotale Wahrheit aus. Tagtäglich werden Millionen schutzloser Brote grausam verstümmelt und qualvoll in den Tod geschnitten.
Die Verrohung unserer Gesellschaft ist inzwischen so weit vorangeschritten, dass nicht einmal mehr kleine Kinder bei solch grausigen Bildern zurückschrecken.
Den Gipfel der Perversion haben Firmen wie Goldentoast erklommen, indem sie die grausame Behandlung von unschuldigen Weissbroten derart instrumentalisiert haben, dass sie millionen von Broten tagtäglich backen, nur um sie dann sogleich in dünne Scheiben zu zerschneiden und einzutüten. Es schnürt uns die Kehlen zusammen bei dem Gedanken.
Viele Jahre schon haben sich Aktivisten überall auf der Welt um Hühner in Legebatterien, Mastgänse, Massentierhaltung und inkontinente Politiker starkgemacht und auf die Missstände hingewiesen. Doch das Brot ist in der allgemeinen Geschäftigkeit um diese Kreaturen weitgehend übersehen worden. Kein Wunder. Schreit ein Brot doch nicht wenn es geschnitten wird. Stöhnt es nicht wenn es in kleine Stücke zerrissen und wilden Enten zum Frass vorgeworfen wird. Weint es nicht wenn es achtlos, als Pausenbrot verkleidet, in einer Mülltonne auf dem Schulhof achtlos weggeworfen wird. Uns wird übel bei der Vorstellung, dass einem Brötchen die Eingeweide herrausgerissen werden, nur um auf einem Frühstücksteller oder in einem halb ausgelöffelten Frühstücksei zu vertrocknen.
Schluss damit!
Die Brotarier haben sich dem Spass verschrieben. Spass für uns. Spass für alle. Spass für das Brot! Stoppt den Wahnsinn. Zusammen können wir es schaffen.


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